Ohrenputzen – Echt jetzt?

Die Ohren der Katze bedürfen in der Regel keiner besonderen Pflege und Aufmerksamkeit. Auch gibt es keine vorbeugenden Maßnahmen, um beispielsweise Ohrentzündungen zu verhindern. Leider ist der äußere Gehörgang nur auf wenige Zentimeter einsehbar, so dass Sie tieferliegende Probleme gar nicht erkennen können. Beim Blick auf die Ohrmuschel und den äußeren Gehörgang erkennt man bei Problemen oft schwarze und krustige Beläge, auch kann das Ohr unangenehm riechen oder schmerzhaft sein.

Das Ohrenschmalz der Katze wird ohne weiteres Zutun aus dem äußeren Gehörgang heraus in die Ohrmuschel transportiert. Dort wird es von der Katze beim Putzen der Ohren im Rahmen der Körperpflege entfernt. Einige Katzen haben eine vermehrte Ohrenschmalzsekretion, so dass es nicht schadet, seiner Katze bei der Ohrreinigung hin und wieder zu helfen.

Blick auf die Ohrmuschel und der Beginn des äußeren Gehörganges. Verfärbungen, Krusten oder Beläge kommen bei einem gesunden Ohr nicht vor. Das Anfassen des Ohres sollte Ihrer Katze keine Schmerzen bereiten.

Ein nicht fusselndes, trockenes Tuch reicht, um am Eingang des äußeren Gehörganges das mit Staub vermischte Ohrenschmalz zu entfernen. Die meisten Katzen lassen sich das problemlos gefallen, zumal das Ganze nur wenige Sekunden dauert und nicht schmerzhaft ist. Fast alle Katzen haben solche Verschmutzungen am Beginn des äußeren Gehörganges. Manche Katzen haben mehr als andere, ohne dass eine Ohrerkrankung zugrunde liegen muss. Lassen Sie sich beim nächsten mal in der Tierarztpraxis zeigen, wie man diese Verschmutzungen schnell und einfach entfernt.

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